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Standort: sonnig, kein schattiger Standort.
Gutes Wachstum bei Temperaturen um 20°C.
Unter 15°C sollte die Temperatur nicht absinken.

Giessen: reichlich giessen, Austrocknen des
Substrats hat Knospen- und Blattfall zur Folge.

Düngen: Frühjahr bis Herbst jede Woche,
im Winter alle 2 Wochen 0,1%

Umtopfen: erstes Einpflanzen nach 3 Jahren,
Umtopfen alle 2-3 Jahre

Erde: Lehm-Torf-Sand Gemisch,
Verhältnis: 3:5:2

Schneiden: im Jugendstadium bringt man die Pflanzen
durch häufiges Stutzen zur Verzweigung.
Da der Hibiscus von Natur aus sehr sparrig wächst,
frühzeitig mit der Gestaltung beginnen.
Im gestalteten Zustand Neuaustriebe auf ein bis zwei
Blattansätze zurückschneiden.
Drahten: drahten ist meist notwendig,
spätestens nach 4 Monaten Draht wieder entfernen.

Vermehrung: durch Stecklinge ganzjährig


Hier seien
einige Arten genannt:

Hibiscus rosa-sinensis (chinesischer Roseneibisch)
  (beheimatet wahrscheinlich in China,
  Gärtner bieten Sorten mit roten, weißen, gelben und
  orangefarbenen, einfachen oder gefüllten Blüten und
  unterschiedlich geformten Blättern an.)
Hibiscus schizopetalus (zerschlitzter Roseneibisch)
  (in Ostafrika beheimatet, wird leider
  selten angeboten. Die hellroten Blüten fallen durch
  ihre in zarten Fransen gelöste Form auf.)
Hibiscus tiliaceus`Majagua` (gelbblühender Lindeneibisch)
  (in Japan und China heimisch,
  auch Stundeneibisch genannt)



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Quellen zu den Bonsaiseiten unter Literatur zu finden
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